Lamos

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Anfahrt

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Die Anfahrt zum antiken Ort Lamos (auch Adanda-Kalesi genannt) (N36,24069/E032,45036) ist ab Gazipaşa ausgeschildert. Anstatt dieser offiziellen Ausschilderung zu folgen, ist es besser, wenn man etwa 5 km östlich von Gazipaşa (N36,23904/E032,35889) die Straße 400 nach Norden verlässt, nach etwa 1100 Metern links abbiegt und sich dann vom Hauptweg in einer großen Rechtsschleife in das tief eingeschnittene Tal des Flusses Haçimusa (antiker Selinus) führen lässt. Nach ca. 9,5 Kilometer trifft man auf den Abzweig (N36,23979/E032,41972) nach Adanda bzw. Adanda-Kalesi. Auch hier ist es besser, nicht der offiziellen Ausschilderung zu folgen, sondern man fährt den Hauptweg erst nördlich dann östlich in Richtung Direvli. Nach 6,5 km findet sich ein Abzweig (N36,24931/E032,46055) nach rechts, der bergauf auf einen Schotterweg führt. Dieser Weg ist zunächst sehr steil, aber trotzdem noch mit einem normalen PKW gut zu befahren. Man folgt dem Hauptweg bis man nach knapp 2 km den Kamm des Berges erreicht hat. Kurz vorher biegt ein Weg (N36,23717/E032,46421) nach Westen ab. Diesem Weg folgt man etwa 300 Meter. Dort (N36,23796/E032,46115) muss man dann das Auto abstellen und zu Fuß weiter.

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Örtlichkeit

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Lamos liegt am Westende eines in Ost/West-Richtung verlaufenden Höhenzugs etwa 800 Meter hoch. Nördlich befindet sich das tief eingeschnittene Tal der Flusses Haçimusa (antiker Selinus), der bei Gazipaşa in Meer fließt. Südlich, weit unterhalb liegt der Ort Adanda, der mit 'Adanda-Kalesi' der moderne Namensgeber von Lamos ist. Vom oben beschriebenen 'Parkplatz' sind ca. 2 km bis zum antiken Ort zu Fuß zurückzulegen. Dieser Weg führt teils durch Wald, teils über Freiflächen und ist bis auf das letzte, etwas felsige und steile Teilstücke gut und einfach zu begehen. Auf dem Weg zur Burg trifft man zunächst auf das ehemalige Stadion (N36,23866/E032,45907) dann auf die Nekropole (N36,24037/E032,45383) von Lamos. Auch der ehemalige Wohn- und Wirtschaftsbereich direkt östlich der großen Stadtmauer ist insgesamt einfach zu begehen, obwohl die Vegetation zur Stadtmauer hin etwas zunimmt. Der Zugang zum befestigten Teil der Stadt ist am besten durch die verstürzten Mauerreste am Südende der Stadtmauer möglich. Hier und im Stadtgebiet selbst findet sich viel Geröll aber nur wenig Vegetation, sodass eine Begehung mit festem Schuhwerk und etwas Vorsicht problemlos möglich ist. In Lamos gibt es keinen Wärter und es ist kein Eintrittspreis zu bezahlen.

Die GPS-Wegdaten nach Lamos finden Sie hier.

Geschichte

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