Zorzela

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Anfahrt

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Der antike Ort Zorzela (N37,45123/E031,20287) liegt abgeschieden im Landesinneren fast 70 km Luftlinie von der Südküste entfernt nahe der türkischen Ortschaft Kesme (N37,46680/E031,228689).

Von Süden kommend, erreicht man Kesme nach einer Fahrt von insgesamt etwa 95 km. Die Küstenstraße D400 verläßt man bei einem ausgeschilderten Abzweig (N36,89903/E031,20881) in Richtung Taşağil. In Taşağil biegt man nach Nord-Westen in Richtung Sağırin ab. Von dort aus geht es weiter über die Ortschaft Bozyaka bis zur Eurymedon-Brücke im Köprülü-Canyon Nationalpark. Man bleibt auf der linken Flussseite und fährt weiter in nördliche Richtung an der Ortschaft Çaltepe vorbei und dann durch die Ortschaft Yeşilbağ hindurch. Schließlich führt die Straße an Çukurca vorbei direkt in den Ort Kesme.

Von Norden kommend beginnt die Straße an der Südspitze des Eğirdir-Sees (N37,84170/E030,86628) und ist etwa 90 km lang. Man fährt in südliche Richtung über Tepeli und Yuvalı bis nach Sapihiler. Etwa 3 km südlich von Sipahiler nimmt man den Abzweig (N37,63227/E030,99459) nach Links/Osten. An den Ortschaften Kuzca, Kasımlar und Ibişler vorbei führt die Straße dann bis nach Kesme.

Bis hierhin sind alle Wege gut ausgebaute und einfach zu befahrende Asphaltstraßen.

Der antike Ort Zorzela liegt westlich von Kesme. Westlich des Ortes beginnt bei einem Abzweig (N37,46263/E031,22350) ein ca. 3 km langer Schotterweg, der zunächst westlich führend in einer Schleife einen kleinen Bergrücken umrundet. Dann geht es weiter bis der Weg direkt unterhalb des Akropolisberges von Zorzela endet. Auch dieser Weg ist mit einem normalen PKW bei gebotener Vorsicht einfach zu befahren.

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Örtlichkeit

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Zorzela liegt auf einem Felsplateau westlich der türkischen Ortschaft Kesme und direkt östlich der tief und scharf eingeschnittenen Schluchten des Köprüçay (der antike Fluß Eurymedon). Das Felsplateau ist auf der Ostseite sehr steil. Man kann südlich davon weiter nach Westen gehen und dann von Westen her einen einfacheren Zugang finden. Das Gelände ist zwar steil aber wenig überwachsen. Vorsicht ist bei Geröll, losen Steinen und insbesonders bei den großen ungesicherten Zisternen geboten. Festes Schuhwerk und etwas Kondition sollten für eine Begehung ausreichen. In Zorzela gibt es keinen Wärter und es ist z.Zt. kein Eintrittspreis zu bezahlen.

Geschichte

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